Inhaltsverzeichnis
Anröchte
Dieses ist die Beschreibung der Gemeinde Anröchte mit ihren früheren Dörfern und/oder Bauerschaften, den ihnen folgenden Gemeinden und den Kirchengemeinden (Kirchspielen).
Bauerschaften
Hausstätten- und Höfeliste
Literatur
Landwirtschaftliche Adressbücher Westfalen
www.Zeitpunkt.NRW.de / Archiv der Lokalzeitungen NRW aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert
Geschichte
Zu Beginn des 11. Jahrhunderts wurde eine marcha Ananroth in einem lateinischen Dokument erwähnt, die Zuordnung zu Anröchte bleibt umstritten. Die erste sichere Erwähnung des Ortsnamens fand in einer Korrespondenz des 11. Juni 1153 statt, als Friedrich I. dem Bischof Arnold II. von Köln das Recht auf Unveräußerlichkeit der erzbischöflichen Tafelgüter verbrieft. Dabei wird auch ein Hof zu Anerůst genannt. In einem Dokument von 1181 ist der Ortsname Anrufte geschrieben. Es ist möglich, dass der Name auf altsächsisch *Anhroftja zurückgeht und etwa ‚bei der Überdachung‘ oder ‚beim Unterschlupf‘ bedeutet.
Am 1. Januar 1975 wurden die bisher selbständigen Gemeinden Altengeseke, Altenmellrich, Berge, Effeln, Klieve, Mellrich, Robringhausen, Uelde und Waltringhausen aufgelöst und nach Anröchte eingemeindet.
Karten
Westfalen 1689
Gemeinde Anröchte im Kreis Soest
Ortsteile der Gemeinde Anröchte
Verweise
Auskünfte
Stadtarchiv Anröchte
Heimatverein Anröchte
Heimatverein und Museum
Heimatverein Anröchte "Steinmuseum"
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de